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Über mich

Allgemein

Seit meiner allerersten Englischstunde im 5. Schuljahr war ich finster entschlossen, einen Beruf zu ergreifen, der etwas mit Fremdsprachen zu tun hat. Während meiner 10-jährigen Berufstätigkeit als Fremdsprachensekretärin und Exportsachbearbeiten wurde mir bewusst, dass das Übersetzen der Teil meiner Arbeit war, der mir am meisten Spaß machte.

„Übersetzer/-in" ist keine geschützte Berufsbezeichnung, man muss also keine spezielle Ausbildung oder Qualifikation nachweisen können, um sich Übersetzer zu nennen. Um aber dennoch die theoretischen Grundlagen und eine entsprechende berufliche Qualifizierung zu erwerben, machte ich bei der AKAD in Stuttgart ein Fernstudium. Hier wurden den Teilnehmern Übersetzungstechniken, Wirtschaftsfachwissen und landeskundliches Wissen für die staatliche Übersetzerprüfung vermittelt.  Nach der institutseigenen AKAD-Übersetzerprüfung habe ich auch eine Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund abgelegt und darf somit die Bezeichnung „staatlich anerkannte Übersetzerin für die englische Sprache" führen. Seit Anfang 2004 bin ich als freiberufliche Übersetzerin tätig.

Mein vollständiger Lebenslauf mit zusätzlichen relevanten Angaben ist hier zu finden.

Philosophie

Übersetzen ist eine Dienstleistung, und Kundenzufriedenheit hat für mich als Dienstleisterin höchste Priorität. Sie können von mir Zuverlässigkeit und Flexibilität, Qualität und Sorgfalt sowie die strikte Einhaltung von Abgabeterminen erwarten. Außerdem können Sie davon ausgehen, dass ich nur Übersetzungsaufträge annehme, die im Rahmen meiner Möglichkeiten und Fähigkeiten liegen.


Fort- und Weiterbildung


„Man lernt nie aus" – dieses Motto trifft besonders auf Übersetzer zu und umfasst mehrere Aspekte:

Sprache: Lebende Sprachen entwickeln sich ständig weiter, so dass Sprach-Profis sich ständig sowohl in der Ziel- als auch der Ausgangssprache weiterbilden müssen. Meine Kenntnisse der englischen Sprache halte ich durch englischsprachige Zeitungen, Bücher und Zeitschriften, Radio, Fernsehen und DVDs sowie private Kontakte und Reisen ins englischsprachige Ausland ständig auf dem Laufenden.

Fachwissen: Selbst perfekte Zweisprachigkeit macht jedoch noch keinen guten Übersetzer aus. Deshalb beschäftige ich mich weiterhin mit Übersetzungstechnik und –theorie. Auch in meinen Fachgebieten halte ich mein Wissen durch zweisprachige Fachlektüre ständig auf dem neuesten Stand.  In Bereichen wie IT und Computersicherheit, in denen ständig neue Fachbegriffe entstehen, ist die Lektüre von Fachzeitschriften, Websites und Foren in beiden Sprachen die beste Möglichkeit, sich die aktuellste Terminologie anzueignen.

Schriftliche Ausdrucksfähigkeit: Noch wichtiger als eine sichere Beherrschung der Ausgangssprache ist die Schreibfähigkeit und das Ausdrucksvermögen in der Zielsprache, um Übersetzungen hervorzubringen, die sich wie Originale lesen. Diese Fähigkeiten ständig weiterzuentwickeln betrachte ich als Teil meines Jobs.

Werkzeuge: Ein sicherer Umgang mit den beruflichen Werkzeugen steigert nicht nur die Produktivität, sondern sorgt auch für konsistente Übersetzungen. Deshalb sind Kenntnisse der aktuellsten Büro-Software sowie ein sicherer Umgang mit Translation-Memory-Systemen ein weiterer wichtiger Punkt auf der Tagesordnung.

 
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